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Querlappenbeil
Die näheren Fundumstände der erstmals 1841 verzeichneten Beilklinge sind unbekannt. Bemerkenswert ist, dass es sich hierbei um ein Schaftlappenquerbeil handelt. Die Schneidenachse steht senkrecht zu den Lappen und die Klinge dürfte daher als Querbeil, d.h. nicht wie üblich parallel, sondern quer zum Beilholm geschäftet gewesen sein.
Art des Objekts
- Beilklinge
Art des Objekts
- Beilklinge
Datenpartner
Aggregator
Rechtehinweise der Medien in diesem Datensatz (sofern nicht anders angegeben)
- http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/
Rechte
- Badisches Landesmuseum
Erstellungsdatum
- Bronzezeit (Herstellung)
Orte
- Ubstadt-Weiher
- Ubstadt-Weiher
- Deutschland
Aktueller Standort
- Karlsruhe
Kennung
- C 2505 (Inventarnummer)
- http://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/BKXF6KJCWGNMVVLN3WV6XZYMEZ2F5FFO
Umfang
- Breite: 3.6 cm (Klinge)
- Länge: 11.1 cm
Format
- geschmiedet (Material/Technik)
- gegossen (Schalenguss) (Material/Technik)
- Bronze
- Bronze
Bereitstellendes Land
- Germany
Name der Sammlung
Erstmals auf Europeana veröffentlicht
- 2024-09-24T11:46:58.686Z
Zuletzt aktualisiert vom Datenpartner
- 2024-09-24T11:46:58.686Z