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Dritter Theil
Neue verbesserte und vermehrte Auflage
Patriotische Phantasien
Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 3. 2. Aufl. Berlin, 1778.
HAB Wolfenbüttel, M: Ac 252:3
Creator
- Justus Möser
- Justus Möser
Publisher
- Nicolai
Subject
- Gesellschaft
- Society
Type of item
- Gebrauchsliteratur
- Book
- Book
Creator
- Justus Möser
- Justus Möser
Publisher
- Nicolai
Subject
- Gesellschaft
- Society
Type of item
- Gebrauchsliteratur
- Book
- Book
Providing institution
Aggregator
Rights statement for the media in this item (unless otherwise specified)
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Rights
- Distributed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial 3.0 Unported License.
Issue date
- 1778
- 1778
Places
- Berlin
Provenance
- Current holding institution: HAB Wolfenbüttel
Source
- http://data.dm2e.eu/data/item/bbaw/dta/20408
Identifier
- 20408
Extent
- 398
- [6] Bl., 382 S.
Language
- de
Year
- 1778
Providing country
- Germany
Collection name
First time published on Europeana
- 2014-12-12T14:13:11.982Z
Last time updated from providing institution
- 2014-12-12T14:32:10.062Z
Table of contents
- I. Alſo kann man der Mode ohne Gewiſſensſerupel folgen: in einem Schreiben der Arabella an Ama- lien Seite 1 | II. Antwort der Amalien 4 | III. = = der Arabellen 6 | IV. = = der Amalien 10 | V. = = der Arabellen 14 | VI. Schreiben der Eutalie an Amalien 17 | VII. = = von Amaliens Kammerjungfer an den Gemahl derſelben 19 | VIII. Die Politik im Ungluͤck, in Briefen: erſter Brief 24 | IX. Zweyter Brief 25 | X. Dritter Brief 28 | XI. Vierter Brief 31 | XII. Fuͤnfter Brief 36 | XIII. Sechſter Brief 40 | XIV. Schreiben einer Dame, an einen Liebhaber der Kotterien 42 | XV. Das war der Kammerjungfer recht 45 | XVI. Die arme Tante Lore 50 | XVII. So mag man auch noch im Alter lieben 54 | XVIII. Fuͤr die Empfindſamen 59 | XIX. Sollte nicht in jedem Staate ein obrigkeitlich angeſetzter Gewiſſensrath ſeyn? 63 | XX. Sollte man nicht jedem Staͤdtgen ſeine beſondre poliſche Verfaſſung geben? S. 66 | XXI. Alſo ſollte man mit Verſtattung eines Begraͤb- niſſes auf dem Kirchhofe nicht zu gefaͤllig ſeyn 71 | XXII. Die weiblichen Rechtswohlthaten ſind nicht zu verachten 76 | XXIII Der Accuſations-Proceß verdient den Vor- zug vor dem Inquiſitions Proceß 80 | XXIV. Ein neues Ziel fuͤr die deutſchen Wochenſchrif- ten; ein Schreiben eines Frauenzimmers 86 | Antwort hierauf 91 | XXV. Die erſte Landeskaſſe 95 | XXVI. Allerunterthaͤnigſtes Memorial 107 | XXVII. Der Unterſchied zwiſchen der gerichtlichen und auſſergerichtlichen Huͤlfe 110 | (XXVII.) Schreiben eines abweſenden Landmannes, uͤber die gerichtlichen Ladungen in den Intelli- genzblaͤttern 114 | XXVIII. Keine Satyren gegen ganze Staͤnde 120 | XXIX. Ueber das Spruͤchwort: wer es nicht noͤthig hat, der diene nicht 125 | XXX. Alſo ſoll man das Studieren nicht verbie- ten 126 | XXXI. Jeder Gelehrte ſollte ein Handwerk lernen 130 | XXXII. Die Erziehung mag wohl ſclaviſch ſeyn 134 | XXXIII. Sollte nicht auch ein Inſtitut fuͤr die Hand- werkspurſche noͤthig ſeyn? 136 | XXXIV. Sollte man die Kinder nicht im Schwim- men ſich uͤben laſſen? 141 | XXXV. Auch der Freund iſt ſchonend bey nnangeneh- men Wahrheiten 142 | XXXVI. Die Haͤuſer des Landmanns im Oßna- bruͤckiſchen ſind in ihrem Plan die beſten S. 144 | XXXVII. Die Klage eines Leibzuͤchters, als ein Bey- trag zur Geſchichte der deutſchen Kunſt 147 | XXXVIII. Der erſte Jahrswechſel, eine Legende 149 | XXXIX. Ueber die Feyerſtunde der Handwerker 153 | XL Eine Erzaͤhlung, wie es viele giebt 154 | XLI. Alſo ſollte man das Droͤſchen bey offenem Lichte nicht verbiethen 158 | XLII. Das Pro und Contra bey einer Landesordnung, nach welcher ſich jedes Kirchſpiel eine Feuerſpruͤtze zulegen ſollte 160 | XLIII. Antwort hierauf 161 | XLIV. Von beſſerer Einrichtung des Laufs der Steckbriefe 164 | XLV. Ein ſicheres Mittel, das gar zu haͤuſige Cof- feetrinken abzuſchaffen 166 | XLVI. Von der Wirkung des Oels beym Ungeſtuͤm des Meers 168 | XLVII. Von den erſten Anſtalten des Seitenbaues in Weſtphalen 169 | XLVIII. Von den erſten Anſtalten zur Befoͤrderung der Bienenzucht daſelbſt 170 | XLIX. Nachricht von den ehemaligen Streitigkei- ten der deutſchen und engliſchen Handels-Com- pagnie 173 | L. Von dem Unterſchied zwiſchen der Hoͤrigkeit und der Knechtſchaft 187 | LI. Alſo iſt die Anzahl der Advocaten nicht ſo ſchlech- terdings einzuſchraͤnken 199 | LII. Vom Huͤten der Schweine 206 | LIII. Alſo duͤrfen keine Plaggen aus einer Mark in die andre verfuͤhret werden 225 | LIV. Schreiben einer Gutsfrau, die Freylaſſung ih- rer Einbehoͤrigen betreffend S. 230 | LV. Ein weſtphaͤliſches Minnelied 240 | LVI. Wie ein Vater ſeinen Sohn auf eine neue Weiſe erzog. Aus einer ungedruckten Chronik 246 | LVII. Alſo ſollten die Koſten eines Concursproceſſes billig nicht auf ſaͤmmtliche Glaͤubiger vertheilet werden 251 | LVIII. Ueber die verfeinerten Begriffe 256 | LIX. Alſo behalten die Regeln immer ihren groſſen Werth. Eine Erzaͤhlung 259 | LX. Gedanken uͤber den weſtphaͤliſchen Leibeigenthum 261 | LXI. Nichts iſt ſchaͤdlicher als die uͤberhand nehmende Ausheurung der Bauerhoͤfe. 278 | LXII. Der Bauerhof als eine Actie betrachtet 298 | LXIII. Die Abmeyerungen koͤnnen dem Hofesherrn nicht uͤberlaſſen werden 317 | LXIV. Betrachtungen uͤber die Abaͤuſſerungs-oder Abmeyerungsurſachen 323 | LXV. Alſo ſind die unbeſtimmten Leibeigenthumsfaͤlle zu beſtimmen 338 | LXVI Gedanken von dem Urſprunge und Nutzen der ſo genannten Hyen, Echten oder Hoden 347 | LXVII. Vom Glaͤubiger und landſaͤßigen Schuldner 365 | LXVIII. Gedanken uͤber den Stilleſtand der Leibeig- nen 374 |