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Einleitung in die Geisteswissenschaften
Erster Band
Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte
Dilthey, Wilhelm: Einleitung in die Geisteswissenschaften. Versuch einer Grundlegung für das Studium der Gesellschaft und der Geschichte. Bd. 1. Leipzig, 1883.
Berlin BBAW, B4/DWB
Alkotó
- Wilhelm Dilthey
- Wilhelm Dilthey
Kiadó
- Duncker & Humblot
Tárgy
- Philosophie
Az tárgy típusa
- Fachtext
- Wissenschaft
- Book
- Könyv
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Jogok
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Kiadás dátuma
- 1883
- 1883
Helyek
- Leipzig
Származási hely
- Current holding institution: Berlin BBAW
Forrás
- http://data.dm2e.eu/data/item/bbaw/dta/16201
Azonosító
- 16201
Terjedelem
- 549
- XX, 519 S.
Nyelv
- de
Év
- 1883
Szolgáltató ország
- Germany
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Tartalomjegyzék
- 1. Abſicht dieſer Einleitung in die Geiſteswiſſenſchaften 3 | 2. Die Geiſteswiſſenſchaften ein ſelbſtändiges Ganze, neben den Naturwiſſenſchaften 5 | 3. Das Verhältniß dieſes Ganzen zu dem der Naturwiſſenſchaften 17 | 4. Die Ueberſichten über die Geiſteswiſſenſchaften 26 | 5. Ihr Material 30 | 6. Drei Klaſſen von Ausſagen in ihnen 32 | 7. Ausſonderung der Einzelwiſſenſchaften aus der geſchichtlich-geſell- ſchaftlichen Wirklichkeit 34 | 8. Wiſſenſchaften der Einzelmenſchen als der Elemente dieſer Wirk- lichkeit 35 | 9. Stellung des Erkennens zu dem Zuſammenhang geſchichtlich-geſell- ſchaftlicher Wirklichkeit 44 | 10. Das wiſſenſchaftliche Studium der natürlichen Gliederung der Menſchheit ſowie der einzelnen Völker 49 | 11. Unterſcheidung von zwei weiteren Klaſſen von Einzelwiſſenſchaften 52 | 12. Die Wiſſenſchaften von den Syſtemen der Kultur 61 Die Beziehungen zwiſchen den Syſtemen der Kultur und der äußeren Organiſation der Geſellſchaft. Das Recht 65 Die Erkenntniß der Syſteme der Kultur. Sittenlehre iſt eine Wiſſenſchaft von einem Syſtem der Kultur 73 | Die Beziehungen zwiſchen den Syſtemen der Kultur und der äußeren Organiſation der Geſellſchaft. Das Recht 65 | Die Erkenntniß der Syſteme der Kultur. Sittenlehre iſt eine Wiſſenſchaft von einem Syſtem der Kultur 73 | 13. Die Wiſſenſchaften der äußeren Organiſation der Geſellſchaft 80 Inhalt. Seite Die pſychologiſchen Grundlagen 80 Die äußere Organiſation der Geſellſchaft als geſchichtlicher That- beſtand 88 Die Aufgabe der theoretiſchen Darſtellung der äußeren Organi- ſation der Geſellſchaft 95 | Seite | Die pſychologiſchen Grundlagen 80 | Die äußere Organiſation der Geſellſchaft als geſchichtlicher That- beſtand 88 | Die Aufgabe der theoretiſchen Darſtellung der äußeren Organi- ſation der Geſellſchaft 95 | 14. Philoſophie der Geſchichte und Sociologie ſind keine wirklichen Wiſſenſchaften 108 | 15. Ihre Aufgabe iſt unlösbar. Beſtimmung der Aufgabe der Geſchichtswiſſenſchaft im Zu- ſammenhang der Geiſteswiſſenſchaften 116 | Beſtimmung der Aufgabe der Geſchichtswiſſenſchaft im Zu- ſammenhang der Geiſteswiſſenſchaften 116 | 16. Ihre Methoden ſind falſch 130 | 17. Sie erkennen nicht die Stellung der Geſchichtswiſſenſchaft zu den Einzelwiſſenſchaften der Geſellſchaft 137 | 18. Wachſende Ausdehnung und Vervollkommnung der Einzelwiſſen- ſchaften 141 | 19. Die Nothwendigkeit einer erkenntnißtheoretiſchen Grundlegung für die Einzelwiſſenſchaften des Geiſtes 145 | Erſtes Kapitel. Die aus dem Ergebniß des erſten Buches ent- ſpringende Aufgabe 153 | Zweites Kapitel. Der Begriff der Metaphyſik. Das Problem ihres Verhältniſſes zu den nächſtverwandten Erſcheinungen 158 | Drittes Kapitel. Das religiöſe Leben als Unterlage der Metaphyſik. Der Zeitraum des mythiſchen Vorſtellens 167 | Viertes Kapitel. Die Entſtehung der Wiſſenſchaft in Europa 177 | Fünftes Kapitel. Charakter der älteſten griechiſchen Wiſſen- ſchaft 182 | Erſtes Kapitel. Verſchiedene metaphyſiſche Standpunkte werden erprobt und erweiſen ſich als zur Zeit nicht entwicklungsfähig 187 | Seite | Zweites Kapitel. Anaxagoras und die Entſtehung der mono- theiſtiſchen Metaphyſik in Europa 197 | Drittes Kapitel. Die mechaniſche Weltanſicht durch Leukipp und Demokrit begründet. Die Urſachen ihrer vorläufigen Macht- loſigkeit gegenüber der monotheiſtiſchen Metaphyſik 212 | Viertes Kapitel. Zeitalter der Sophiſten und des Sokrates. Die Methode der Feſtſtellung des Erkenntnißgrundes wird ein- geführt 218 | Fünftes Kapitel. Plato 225 Fortſchritt der metaphyſiſchen Methode 225 Die Lehre von den ſubſtantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheiſtiſche Metaphyſik ein 229 Die Begründung dieſer Metaphyſik der ſubſtantialen Formen. Ihr monotheiſtiſcher Abſchluß 234 | Fortſchritt der metaphyſiſchen Methode 225 | Die Lehre von den ſubſtantialen Formen des Kosmos tritt in die monotheiſtiſche Metaphyſik ein 229 | Die Begründung dieſer Metaphyſik der ſubſtantialen Formen. Ihr monotheiſtiſcher Abſchluß 234 | Sechſtes Kapitel. Ariſtoteles und die Aufſtellung einer ab- geſonderten metaphyſiſchen Wiſſenſchaft 242 Die wiſſenſchaftlichen Bedingungen 242 Die Sonderung der Logik von der Metaphyſik und ihre Be- ziehung auf dieſelbe 247 Aufſtellung einer ſelbſtändigen Wiſſenſchaft der Metaphyſik 251 Der metaphyſiſche Zuſammenhang der Welt 253 Metaphyſik und Naturwiſſenſchaft 262 Die Gottheit als der letzte und höchſte Gegenſtand der Meta- phyſik 265 | Die wiſſenſchaftlichen Bedingungen 242 | Die Sonderung der Logik von der Metaphyſik und ihre Be- ziehung auf dieſelbe 247 | Aufſtellung einer ſelbſtändigen Wiſſenſchaft der Metaphyſik 251 | Der metaphyſiſche Zuſammenhang der Welt 253 | Metaphyſik und Naturwiſſenſchaft 262 | Die Gottheit als der letzte und höchſte Gegenſtand der Meta- phyſik 265 | Siebentes Kapitel. Die Metaphyſik der Griechen und die geſellſchaftlich geſchichtliche Wirklichkeit 271 Schranken der griechiſchen Geiſteswiſſenſchaft 271 Stadium der Zurückführung der geſellſchaftlichen Ordnung auf göttliche Stiftung 274 Das Naturrecht der Sophiſten als eine atomiſtiſche Meta- phyſik der Geſellſchaft und die Gründe ſeiner Unfruchtbarkeit 276 Die politiſche Wiſſenſchaft der ſokratiſchen Schule. Der ideale Staat Platos. Die vergleichende Staatswiſſenſchaft des Ariſtoteles 284 | Schranken der griechiſchen Geiſteswiſſenſchaft 271 | Stadium der Zurückführung der geſellſchaftlichen Ordnung auf göttliche Stiftung 274 | Das Naturrecht der Sophiſten als eine atomiſtiſche Meta- phyſik der Geſellſchaft und die Gründe ſeiner Unfruchtbarkeit 276 | Die politiſche Wiſſenſchaft der ſokratiſchen Schule. Der ideale Staat Platos. Die vergleichende Staatswiſſenſchaft des Ariſtoteles 284 | Achtes Kapitel. Zerſetzung der Metaphyſik im Skepticismus. Die alten Völker treten in das Stadium der Einzelwiſſen- ſchaften 296 Der Skepticismus 297 Die nachariſtoteliſche Metaphyſik und ihr ſubjektiver Charakter 305 Die Selbſtändigkeit der Einzelwiſſenſchaften 309 | Der Skepticismus 297 | Die nachariſtoteliſche Metaphyſik und ihr ſubjektiver Charakter 305 | Die Selbſtändigkeit der Einzelwiſſenſchaften 309 | Erſtes Kapitel. Chriſtenthum, Erkenntnißtheorie und Meta- phyſik 315 | Zweites Kapitel. Auguſtinus 322 Die Väter 323 Auguſtinus 326 | Die Väter 323 | Auguſtinus 326 | Drittes Kapitel. Die neue Generation von Völkern und ihr metaphyſiſches Stadium 338 | Viertes Kapitel. Erſter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens 345 Die Theologie und die Dialektik als ihr Werkzeug 346 Die Antinomie zwiſchen der Vorſtellung des allmächtigen und allwiſſenden Gottes und der Vorſtellung der Freiheit des Menſchen 353 Die Antinomien in der Vorſtellung Gottes nach ſeinen Eigen- ſchaften 362 | Die Theologie und die Dialektik als ihr Werkzeug 346 | Die Antinomie zwiſchen der Vorſtellung des allmächtigen und allwiſſenden Gottes und der Vorſtellung der Freiheit des Menſchen 353 | Die Antinomien in der Vorſtellung Gottes nach ſeinen Eigen- ſchaften 362 | Fünftes Kapitel. Die Theologie wird mit der Naturer- kenntniß und der ariſtoteliſchen Wiſſenſchaft vom Kosmos ver- knüpft 369 Die Naturerkenntniß der Araber und ihr ariſtoteliſcher Standpunkt 371 Uebertragung auf das Abendland 378 | Die Naturerkenntniß der Araber und ihr ariſtoteliſcher Standpunkt 371 | Uebertragung auf das Abendland 378 | Sechſtes Kapitel. Zweiter Zeitraum des mittelalterlichen Denkens 381 1. Abſchluß der Metaphyſik der ſubſtantialen Formen 382 2. Die verſtandesmäßige Begründung der transſcendenten Welt 385 Die Schlüſſe auf das Daſein Gottes 385 Die Beweiſe für die Unſterblichkeit der Seele 395 3. Innerer Widerſpruch der mittelalterlichen Metaphyſik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wiſſen- ſchaft vom Kosmos entſpringt 402 Charakter der ſo entſtehenden Syſteme 402 Antinomie zwiſchen der Vorſtellung des göttlichen In- tellekts und der Vorſtellung des göttlichen Willens 403 Antinomie zwiſchen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit 412 Dieſe Antinomien können in keiner Metaphyſik aufge- löſt werden 415 | 1. Abſchluß der Metaphyſik der ſubſtantialen Formen 382 | 2. Die verſtandesmäßige Begründung der transſcendenten Welt 385 Die Schlüſſe auf das Daſein Gottes 385 Die Beweiſe für die Unſterblichkeit der Seele 395 | Die Schlüſſe auf das Daſein Gottes 385 | Die Beweiſe für die Unſterblichkeit der Seele 395 | 3. Innerer Widerſpruch der mittelalterlichen Metaphyſik, der aus der Verknüpfung der Theologie mit der Wiſſen- ſchaft vom Kosmos entſpringt 402 Charakter der ſo entſtehenden Syſteme 402 Antinomie zwiſchen der Vorſtellung des göttlichen In- tellekts und der Vorſtellung des göttlichen Willens 403 Antinomie zwiſchen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit 412 Dieſe Antinomien können in keiner Metaphyſik aufge- löſt werden 415 | Charakter der ſo entſtehenden Syſteme 402 | Antinomie zwiſchen der Vorſtellung des göttlichen In- tellekts und der Vorſtellung des göttlichen Willens 403 | Antinomie zwiſchen der Ewigkeit der Welt und ihrer Schöpfung in der Zeit 412 | Dieſe Antinomien können in keiner Metaphyſik aufge- löſt werden 415 | Seite | Siebentes Kapitel. Die mittelalterliche Metaphyſik der Ge- ſchichte und Geſellſchaft 418 Das Reich immaterieller Subſtanzen 418 Aufſtellung eines metaphyſiſchen Zuſammenhangs in demſelben 422 Der religiöſe Vorſtellungskreis 429 Der weltliche Vorſtellungskreis 434 | Das Reich immaterieller Subſtanzen 418 | Aufſtellung eines metaphyſiſchen Zuſammenhangs in demſelben 422 | Der religiöſe Vorſtellungskreis 429 | Der weltliche Vorſtellungskreis 434 | Erſtes Kapitel. Die Bedingungen des modernen wiſſenſchaft- lichen Bewußtſeins 446 | Zweites Kapitel. Die Naturwiſſenſchaften 457 Die Metaphyſik des Alterthums und Mittelalters wird durch die Naturwiſſenſchaften aufgelöſt 458 Die mechaniſche Naturerklärung iſt weder eine neue Meta- phyſik noch kann ſie als Ausgangspunkt einer ſolchen be- nutzt werden 464 Der Rückſtand aus der naturwiſſenſchaftlichen Erklärung im freien Bewußtſein der Gedankenmäßigkeit des Weltzu- ſammenhangs und des Lebens in der Natur 473 | Die Metaphyſik des Alterthums und Mittelalters wird durch die Naturwiſſenſchaften aufgelöſt 458 | Die mechaniſche Naturerklärung iſt weder eine neue Meta- phyſik noch kann ſie als Ausgangspunkt einer ſolchen be- nutzt werden 464 | Der Rückſtand aus der naturwiſſenſchaftlichen Erklärung im freien Bewußtſein der Gedankenmäßigkeit des Weltzu- ſammenhangs und des Lebens in der Natur 473 | Drittes Kapitel. Die Geiſteswiſſenſchaften 475 Die metaphyſiſche Konſtruktion der Geſellſchaft und der Ge- ſchichte wird aufgelöſt durch die Analyſis in der Wiſſen- ſchaft des Einzelmenſchen 478 in den Einzelwiſſenſchaften der Geſellſchaft 481 in der auf dieſe gegründeten Geſchichtswiſſenſchaft 484 Rückſtand aus den Geiſteswiſſenſchaften im freien Bewußtſein von dem Meta-Phyſiſchen der Menſchennatur und des Lebens 489 | Die metaphyſiſche Konſtruktion der Geſellſchaft und der Ge- ſchichte wird aufgelöſt durch die Analyſis in der Wiſſen- ſchaft des Einzelmenſchen 478 | in den Einzelwiſſenſchaften der Geſellſchaft 481 | in der auf dieſe gegründeten Geſchichtswiſſenſchaft 484 | Rückſtand aus den Geiſteswiſſenſchaften im freien Bewußtſein von dem Meta-Phyſiſchen der Menſchennatur und des Lebens 489 | Viertes Kapitel. Schlußbetrachtung über die Unmöglichkeit der metaphyſiſchen Stellung des Erkennens 491 Der logiſche Weltzuſammenhang als Ideal der Metaphyſik 491 Der Widerſpruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphyſik 499 Die Bänder des metaphyſiſchen Weltzuſammenhangs können von dem Verſtand nicht eindeutig beſtimmt werden 507 Eine inhaltliche Vorſtellung des Weltzuſammenhangs kann nicht erwieſen werden 512 | Der logiſche Weltzuſammenhang als Ideal der Metaphyſik 491 | Der Widerſpruch der Wirklichkeit gegen dies Ideal und die Unhaltbarkeit der Metaphyſik 499 | Die Bänder des metaphyſiſchen Weltzuſammenhangs können von dem Verſtand nicht eindeutig beſtimmt werden 507 | Eine inhaltliche Vorſtellung des Weltzuſammenhangs kann nicht erwieſen werden 512 |